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Testosteron Booster Prohormone

4-Hydroxytestosteron

Chemische Struktur: 4,17-dihydroxy-4-androstene-3-one
Summenformel: C19H28O3
Molekulargewicht: 304,42

4-Hydroxytestosteron wurde im Jahr 1955 vom Pharmakonzern G.D.Searle & Company patentiert, gelangte jedoch nie in Form eines Medikaments auf den Markt. Da 4-Hydrohytestosteron auch natürlich vorkommt, konnte dieses Steroid bis Anfang 2005 in Amerika legal als Prohormon verkauft werden.

Strukturell gesehen handelt es sich bei 4-Hydroxytestosteron um ein Testosteronmolekül, an das eine 4-Hydroxylgruppe angehängt wurde. Aufgrund dieser Modifikation besitzt 4-Hydroxytestosteron im Vergleich zu Testosteron nur eine moderate anabole und eine milde androgene Wirkung. Zusätzlich hierzu verhindert die 4-Hydroxylgruppe ein Aromatisieren dieses Steroids. Noch interessanter ist jedoch die Tatsache, dass 4-Hydroxytestosteron eine die Aromatase hemmende Wirkung besitzt, welche auf die strukturelle Verwandtschaft mit dem Aromatasehemmer Formestan (4-Hydroxyandrosenedione) zurückgeführt werden kann. 4-Hydroxytestosteron stellt demnach einen Aromatasehemmer mit anaboler und androgener Wirkung dar.

Da 4-Hydroxytestosteron bei oraler Gabe zum größten Teil beim so genannten First Pass durch die Leber zerstört wird, bestand die früher in Amerika als Prohormon verkaufte Version aus Kapseln mit in Öl gelöstem 4-Hydroxytestosteron Hexyldecanoat, welche analog zu oralem Testosteron Undecanoat (Andriol) auf eine Aufnahme des Wirkstoffs über das lymphatische System abzielte. Weitere denkbare Darreichungsformen wären Injektionslösungen und transdermale Zubereitungen, bei denen der Wirkstoff über die Haut aufgenommen wird.

Die Dosierungsempfehlung bei oraler Einnahme in Form von 4-Hydroxytestosteron Hexyldecanoat Gelkapseln lag beim in Amerika bis 2005 erhältlichen Prohormonpräparat bei 100 bis 300 mg pro Tag. Bezüglich der Dosierung bei einer Injektion des Wirkstoffes findet man im Internet Spekulationen, dass eine effektive Dosierung bei 200 bis 400 mg pro Woche liegen könnte. Dies sind jedoch rein hypothetische Werte, da es kein injizierbares Präparat mit dem Wirkstoff 4-Hydroxytestosteron gibt oder gab.