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Die Auswirkungen von Testosteron auf die Blutfettwerte
Abgesehen von den erwähnten androgen- und östrogenbedingten Nebenwirkungen, stellt Testosteron jedoch eine Steroidhormon dar, das den Körper im Vergleich zu vielen anderen anabolen Steroiden deutlich weniger stark belastet, da viele der wirklich gesundheitsschädigenden Nebenwirkungen weniger stark ausgeprägt sind. So konnten im Rahmen einer Studie, bei der junge, gesunde Männer über einen Zeitraum von 20 Wochen 600 mg Testosteron pro Woche verabreicht bekamen, keine gravierenden Nebenwirkungen beobachtet werden (59). Nicht umsonst stellen hohe Testosterondosierungen eher die Norm als die Ausnahme dar. Im Bereich des Kraftsports kann beobachtet werden, dass nicht selten bis zu 2 Gramm Testosteron pro Woche zum Einsatz kommen. Vergleichbare Mengen anderer Steroide dürften meist weitaus gravierendere Auswirkungen auf den Körper besitzen. Da Testosteron zumindest in seiner injizierbaren Form nicht alpha-17-alkyliert ist, stellt es erst in exzessiven Dosierungen eine deutliche Belastung für die Leber dar. Anders als viele orale und auch einige injizierbare Steroide senkt exogen zugeführtes Testosteron den Spiegel des „guten“ HDL Cholesterins nicht nennenswert (25) wenn auch im Rahmen einer mit Affen durchgeführten Studie ab dem 19. Monat der Testosterongabe signifikante Reduzierung festgestellt werden konnte (26). Es gibt sogar Hinweise darauf, dass Testosteron das Risiko für ein auftreten koronarer Herzerkrankungen reduzieren könnte (28). Hiermit soll jedoch in keinster Weise angedeutet werden, dass Testosteron einen gesundheitlich unbedenklichen Wirkstoff darstellt. In der Fachliteratur findet man Berichte über gravierende Nebenwirkungen und Gefahren, die neben den bereits erwähnten Nebenwirkungen unter anderem Arteriosklerose, erhöhte Trombosegefahr, ein erhöhtes Schlaganfallrisiko, ein erhöhtes Risiko für die Entstehung von Prostatakrebs, Schädigungen und Vergrößerung des Herzmuskels sowie eine Störung der Blutgerinnung umfassen (62).