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Nutrition Partitioning mit Testosteron


In der Steroidliteratur wird häufig erwähnt, dass Testosteron den Nährstofftransport zur Muskulatur beschleunigt und in seinem Umfang steigert. Dieser Vorgang wird meist als Umverteilung der Nährstoffe vom Fettgewebe hin zu Muskulatur (Nutrition Partioning) bezeichnet. Wissenschaftliche Studien zeigen jedoch, dass Testosteron zumindest den Transport von Aminosäuren in das Muskelgewebe nicht steigert (41) und es ist davon auszugehen, dass dies auch bei anderen Nährstoffen nicht der Fall ist. Hierfür spricht auch die in der Praxis von Bodybuildern häufig beobachtete starke synergistische Wirkung von Testosteron und Insulin, welches bekanntermaßen den Nährstofftransport in die Muskelzellen fördert. Vermutlich beruht die Annahme bezüglich der „Nährstoffumverteilung“ auf einer Kombination der bereits erwähnten, durch Testosteron geförderten Einlagerung von Glykogen in die Muskulatur und der die Fettverbrennung anregenden Wirkung von Testosteron.

Neben anabolen, antikatabolen und unterschiedlichen leistungssteigernden Eigenschaften besitzt Testosteron - wie andere Androgene auch - einen Einfluss auf das Körperfett und die Körperfettverteilung. In der Praxis scheint ein direkter Zusammenhang zwischen Körperfett und den Spiegeln androgener Hormone zu bestehen. Man kann beobachten, dass die Einlagerung von Körperfett in der Regel steigt, wenn die Spiegel androgener Hormone sinken (42), wogegen im Umkehrschluss auch beobachtet werden kann, dass die Körperfettmenge sinkt, wenn die Spiegel androgener Hormone steigen. In der Steroidliteratur wird dieser Zusammenhang häufig auf eine direkte Wirkung von Androgenen an den Androgenrezeptoren der Fettzellen zurückgeführt, wobei die Zusammenhänge in der Praxis wahrscheinlich etwas komplexer sein dürften. Die meisten Studien zu diesem Thema beschreiben zwar die Wirkungen von Androgenen auf das Fettgewebe, enthalten jedoch nur selten Erkenntnisse darüber, ob es sich hierbei um genomische (mit dem Androgenrezeptor in Verbindung stehende) oder nicht genomische Wirkungen handelt.